Informelle Siedlung in Bangladesch
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Infrastruktuprojekt in Bangladesch
Die Bauhaus-Universität Weimar und insbesondere das b.is arbeiten weltweit mit Partneruniversitäten im Bereich der Erforschung von Infrastrukturprojekten zusammen. Dabei werden immer wieder Austauschprojekte, Reisen zu internationalen Konferenzen und fachbezogene Exkursionen für Studierende organisiert. Deren Fokus liegt insbesondere auf dem Kennenlernen der (technischen) Strukturen und Kulturen der Länder.
Da einerseits durch die Corona-Pandemie das Reisen kaum noch möglich ist, die Kosten für solche Fernreisen hoch sind und sich zunehmend, aus Sicht des Klimawandels, die Frage nach Sinn und Zweck solcher Reisen immer drängender stellt, sollte auch hier über Alternativen nachgedacht werden – gleichwohl mit Blick auf den zwischenmenschlichen Austausch Exkursionen in andere Länder nur bedingt zu ersetzen sind. Aber wie lässt sich vor Ort trotzdem ein möglichst realer Eindruck auch für nachfolgende Studierende festhalten, die nicht die Chance bekommen zu reisen?
Mit der 360°-Technologie haben wir die Möglichkeit virtuelle Exkursionen von Orten zu erstellen, zu denen normalerweise nur eine kleine Anzahl an Studierenden Zugang hat. So haben wir hier einen virtuellen „Kurztrip“ nach Bangladesch erstellt, der sich mit der Situation sanitärer Einrichtungen in einer informellen Siedlung in Khulna befasst. Hier können Studierende an einem konkreten Beispiel Hintergrundinformationen zu dortigen technischen Herausforderungen der Sanitärversorgung beziehen, die sie sonst nur vor Ort erhalten können. Was geschieht z.B. lokal, wenn in einer informellen Siedlung in Bangladesch mit Hilfe europäischer Beteiligung Toiletten errichtet werden?
Da viele Projekte weltweite Kooperationspartner haben, bietet die 360°-Technologie großes Potenzial Studierenden, aber auch allen anderen, das Leben in anderen Regionen näher zu bringen. In Zukunft werden wir deshalb mit der Initiative Der Klimawandel – Verstehen und Handeln zusammenarbeiten, um diese Idee weiterzuverfolgen und die Menschen vor Ort thematisch stärker mit einbeziehen. Wir entwickeln dafür aktuell ein Konzept, wie 360°-Fotos und Videos von den Menschen vor Ort selbst aufgenommen werden können, um die konkreten Auswirkungen des Klimawandels sichtbar zu machen. Die Veränderungen können so niedrigschwellig - im Sinne von Citizen Science - selbstständig dokumentiert und sichtbar gemacht werden und z.B. auf dieser Plattform präsentiert werden.
360-Grad-Beispiele
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